Die „National Poker Week“

Die “National Poker Week” lief vom 19.-25. Juli und wurde durch die Poker Players Alliance ins Leben gerufen. Sinn war es, durch Aktionen das Poker-Verbot zu durchweichen. Ausserdem sollte aufgezeigt werden wie der seit 2006 gültige UIGEA bisher in der Praxis versagt hat.
Bei der „National Poker Week“ in Washington DC wollte man zeigen, das Poker ein Sport für jede Frau und jeden Mann ist, egal aus welcher sozialen Schicht jemand stammt.
Ausserdem wurde eine Studie von Poker Stars veröffentlich, aus der hervorgeht, dass 75% der Pots NICHT über den Showdown entschieden wurde. Dies belegt dass Poker mehr von Können als von Glück abhängig ist.
Der Kongressabgeordneter Lynn Westmoreland kommentierte in einem Interview : „Poker scheint doch mehr vom Können abzuhängen. Und wer das nicht glaubt, der soll sich diese Studie ansehen und diverse TV-Übertragungen. Schließlich sind da immer die gleichen talentierten Menschen zu sehen. Die können gewinnen, obwohl sie eine schlechtere Hand haben, wie ihre Gegner. Ich bin überzeugt, hier geht es nicht darum, wie die Karten fallen.“

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